Die Begriffe 2020 und Best of in einem Atemzug zu nennen, erscheint beinahe absurd. Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Ein kleines bisschen Schönheit, Liebe oder Sinn in diesem verfickten Scheißjahr? Gibt es. Hier kommt der Beweis.
Beiträge insgesamt in 2020: 66
Der Beitrag mit den meisten Zugriffen: Die Corona-Tagebücher #9: Virologen-Merchandise
Der ungewöhnlichste Gesprächspartner: Seydi Dogan, Betreiber der Döner-Ecke
Der liebste Gesprächspartner: Philipp Schiemann
Der spannendste Außentermin: Ausflüge in die Leere
Die blödeste Frage: Welchem Musiker oder welcher Band haben Sie es mal so richtig gegeben? (An den gefürchteten Kritiker Hans Hoff)
Die cleverste Antwort: Die Frage ist falsch. Sie müssten eigentlich fragen, wem ich es noch nicht gegeben habe. (Hans Hoff auf die Frage, welchem Musiker oder welcher Band er es mal so richtig gegeben habe)
Die beste Frage: Wie schwierig ist es, mit Klopapier zu jonglieren? (an den Tänzer und Jongleur Felix Bürkle)
Die beste Antwort: Es ist nicht ganz einfach, mit Klopapierrollen zu jonglieren, da sie etwas unhandlich, etwas zu leicht und etwas zu groß für eine Hand sind. (Felix Bürkle auf die Frage wie schwierig es ist, mit Klopapier zu jonglieren)
Die beste Headline: Tage mit null Neuinfektionen
Die überraschendste Aussage: Unser neues Hobby ist Revolution (half past selber schuld)
Die schönste Foto-Serie: Oberbilk-Fotos von Markus Luigs
Das schönste Döneken: Wie ein Stammgast den Betreibern des vietnamesischen Restaurants Phox Pho 10.000 Euro überwies
Der treueste Leser und Kommentierer: (wie schon in 2017, 2018 und 2019) Michael Seelmann
Der bedauernwerteste Abgang: Fortuna-Eck
Ein Lob, das nicht auf Bestellung ins Haus kam: Geographie-Student P. L.: „In meiner aktuell laufenden Masterarbeit „Die Singularisierung des Urbanen am Beispiel der Stadtpolitik Düsseldorfs“ beschäftige ich mich mit dem Marketing und dem Image der Stadt. Bei meiner Recherche bin ich auf Deinen Blog gestoßen und habe dort direkt einige Stunden verbracht, da Du so viele interessante Menschen interviewt hast. Jetzt würde ich gerne den Spieß umdrehen und Dich im Rahmen meiner Arbeit interviewen.“