Oberbilk grenzt an insgesamt sieben weitere Düsseldorfer Stadtteile: an Stadtmitte, Flingern-Süd, Lierenfeld, Eller, Wersten, Bilk und Friedrichstadt. Wo genau die Grenze verläuft, ist selbst Einheimischen oft nicht klar. Der hier beschriebene Weg führt einmal rund um Oberbilk – und bleibt dabei möglichst dicht an der Stadtteilgrenze. Der Spaziergang darf als Einstimmung auf das Buch „Oberbilk. Hinterm Bahnhof“ verstanden wissen. Natürlich wäre es schön gewesen, ihn in der Gruppe zu unternehmen. Aber er macht auch allein oder zu zweit Spaß.
Die rund 10 Kilometer lange Strecke startet an der Ellerstraße, Ecke Vulkanstraße. Von hier aus bis zum Eingang zum Volksgarten (Auf‘m Hennekamp) bildet – wie so häufig – die Bahnlinie die Grenze zwischen zwei Stadtteilen, in diesem Fall trennt sie Oberbilk und das benachbarte Friedrichstadt. Wir folgen der Vulkanstraße. Bis 2017 wartete im Haus Nummer 27 Wilfried Weisers Milieu-Kneipe „Beim Box-Papst“ auf durstige Seelen. In dem Lokal trafen sich die Granden des hiesigen Rotlicht-Geschäfts zum sogenannten „Luden-Stammtisch“. In der Boxhalle im Hinterhof trainierten namhafte Kämpfer:innen: Graciano Roccigiani, Daisy Lang, Henry Maske und Sven Ottke. Heute kommen die Jungs aus dem Bahndamm zum Gewichte stemmen.
Die Vulkanstraße firmierte bis 1976 unter Bandelstraße. Bis in die frühen sechziger Jahre existierten am Bahndamm noch eine Reihe von Bordellen. Die Prostituierten schafften auf der Straße an. Mittlerweile wurde das Geschäft mit der Körperlichkeit hinter Mauern verbannt: Das Bahndamm-Bordell auf der Industriestraße eröffnete 1962 – und ist mittlerweile der älteste Puff der Stadt. Wer mit dem Zug aus Richtung Süden in den Hauptbahnhof einfährt, kennt die mit Nummern versehenen und abends häufig rötlich illuminierten Fenster auf der rechten Seite der Bahntrasse. In dem Haus arbeiten zahlreiche Südamerikanerinnen, auch Frauen aus Südost-Europa sind stark vertreten.
Weiter geht es über die Arminstraße. Über Hüttenstraße (links abbiegen) und Volksgartenstraße (rechts abbiegen) erreicht man die S-Bahn-Station Volksgarten. Auf der anderen Straßenseite und nicht zu übersehen: Die Arbeit „Zeitfeld“ (1986) des Düsseldorfer Künstlers Klaus Rinke. 24 Bahnhofsuhren, die in sechs Metern Höhe alle exakt die gleiche Zeit anzeigen. Wenn man die Uhren rechts liegen lässt, erreicht man die Moritz-Sommer-Straße, die direkt am Rande des Volksgartens entlang verläuft. Die mit Ausnahme von einem (Backstein) weißen Häuser auf der rechten Straßenseite gehören bereits zum Stadtteil Bilk und wurden zur Bundesgartenschau 1987 erbaut. Der Name der Straße verweist auf ein trauriges Kapitel deutscher Geschichte: Moritz Sommer war ein jüdischer Klempner, der in der Linienstraße 19 wohnte – vor dem Haus gibt es heute einen Stolperstein mit seinem Namen. Über die komplette NS-Zeit konnte sich Sommer in dem Haus vor den Nazis verstecken, nicht zuletzt Dank der Hilfe seiner Nachbarn sowie des Gastwirts und Gewichthebers Heinrich Rondi, der im Erdgeschoss des Hauses eine Gaststätte betrieb. Am 15. April 1945, zwei Tage vor dem Einmarsch der Amerikaner, wurde Moritz Sommer von einer Heeresstreife entdeckt, gefoltert und auf dem Oberbilker Markt erhängt. Seine Peiniger hängten ihm eine Tafel um den Hals mit der Aufschrift „Ich bin ein Volksverräter“. Heute erinnert am Oberbilker Markt eine unscheinbare Gedenktafel an ihn.
Die Moritz-Sommer-Straße geht auf Höhe Redinghovenstraße in den Bittweg über. Links hinter dem Zaun liegt nun nicht mehr der Volksgarten, sondern Düsseldorfs drittgrößter Friedhof: der Stoffeler Friedhof. Er ist nach dem gleichnamigen Dorf benannt, das einst an gleicher Stelle existierte. Über dem Haupteingang ragen sehr alte Kastanienbäume in den Himmel. Halbrechts steht die Kapelle, die im Jahr 1910 nach Plänen des Architekten Johannes Radke errichtet wurde.
Radke entwarf für Düsseldorf zahlreiche öffentliche Bauten, darunter den Stahlhof, Gebäude des Klinikumkomplexes an der Moorenstraße, das Luisen- sowie das Görres-Gymnasium. Die Kapelle auf dem Friedhof steht heute unter Denkmalschutz.
Schräg gegenüber des Friedhofseingangs parken zahlreiche Fahrräder. Die schlichten mehrgeschossigen Häuser mit auffällig kleinen Fenstern sind unschwer als Studentenwohnheime der nahen Heinrich-Heine-Universität auszumachen. Im weiteren Verlauf des Bittwegs folgen Einfamilienhäuser, auch solche der architektonisch gewagten Sorte, kurz darauf ist die Witzelstraße erreicht, an der es links abzubiegen gilt. Unter der Fußgängerbrücke durch und abermals links, schon ist man auf dem Stoffeler Kapellenweg. Letzterer verengt sich im weiteren Verlauf zum schmalen Radweg, der an dieser Stelle den Stoffeler Friedhof in zwei Hälften teilt. Wenig später biegt man rechts in die Straße In den großen Banden – und befindet sich plötzlich in einer grünen Oase. Insektensummen. Vogelgezwitscher. Sonst herrscht Stille. Linke Hand erheben sich die Dächer des Kleingartenvereins Stoffeln. Über den Gärten flattern die Fahnen von Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Köln einträchtig nebeneinander. Schwarz-rot-gold ist natürlich auch vertreten. In einer der Parzellen blüht ein lila Fliederbusch, irgendwo in der Ferne plärrt ein Radio. Selbst der Name des staubigen Pfads ist idyllisch: Buchfinkenweg. Im Südpark angelangt, folgt man dem Deich Richtung Haus Deichgraf, biegt aber kurz vor der Event Location rechts ab, um gleich darauf wieder links zu schwenken. Weiter geht es am Ufer des Sees entlang, der ebenso wie der komplette Südpark für die Bundesgartenschau 1987 entstand. Bevor die stattfand, existierte an dieser Stelle lange eine Brache.
Hinter dem Wasserspielplatz, der sich gerade im Umbau befindet, geht es links die Treppen hoch. Hier erhebt sich ein markanter Rundbau aus roten Ziegeln: die katholische Franz-von-Sales-Kirche. Gebaut wurde das Gotteshaus zwischen 1969 und 1971 nach Entwürfen des Architekten Hans Schwippert. Zunächst diente sie als Schulkirche für die umliegenden Schulen. Eine Besonderheit des denkmalgeschützten Gotteshauses ist sein Innenraum, der an ein antikes Theater oder einen Hörsaal erinnert: Der Altar befindet sich an der tiefsten Stelle und die halbrund um ihn angeordneten Bänke stehen auf nach hinten ansteigenden Stufen. Schwipperts Idee war dabei die Form eines Plattfischs mit dem Altarraum als Kopf und den Eingängen als Flossen.
An der Kölner Landstraße biegt man links ab, überquert die Düssel und kurz danach die vierspurige Straße nebst Straßenbahntrasse. Hier beginnt die Harffstraße. Auch sie ist zweigeteilt. Die rechte Straßenseite ist bereits Wersten, die linke noch Oberbilk. Die Straße beherbergt eine äußerst schräge Mischung unterschiedlichster Gewerbe: Neben einem Tierambulatorium (Hausnummer 25) findet sich hier auch ein Inkassounternehmen (43), zwei Kampfsportschulen (37 und 53), ein DJ-College (49), ein Laden mit italienischer Fashion namens „Sempre Imagini“ (36), eine Logopädieschule (51) und eine Firma, die moderne Ferienwohnungen im sauerländischen Winterberg vermietet (36). Besonders auffällig: das Haus mit der Nummer 29, ein Flachbau, dessen Fassade mit orientalisch anmutenden Kachelarbeiten versehen ist, wie man sie in einem Gewerbegebiet wie diesem nicht unbedingt erwartet. Hier residiert die MTO Shahmaghsoudi, Schule des Islamischen Sufismus. Sufismus ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen.
Man folgt weiter der Harffstraße. Hinter den mindestens viergeschossigen Wohnblöcken mit den Betonbalkonen auf der linken Straßenseite weißt ein Hinweisschild nach links. „DB Regio AG Region NRW Werkstatt Düsseldorf“ ist darauf zu lesen. Hinter einem Tor mit Pförtnerhäuschen liegt auf einer Länge von 2,2 Kilometern und maximal 150 Metern Breite das Gelände des Bahnbetriebswerk Düsseldorf-Abstellbahnhof. Die Werkstatt an der Harffstraße 110 ist eine von insgesamt sieben der Deutschen Bahn in NRW. Circa 120 Menschen arbeiten im DB-Regiowerk im Drei-Schichten-Betrieb, dazu kommen Reiniger:innen und Rangierer:innen. Sie halten die Zugflotte für Regional-Linien und für S-Bahn-Linien am Laufen: Die kommen regelmäßig zur Inspektion auf das Gelände, auf dem auch größere Schäden behoben werden können. Das Zentrallager enthält alles, von neuen Polsterbezügen bis zu Rad-Ersatzteilen. Die Werkstatthalle hat fünf Gleise mit einer Länge von jeweils 250 Metern. Mit Hebe- und Krananlagen können dort schwere Teile ausgetauscht werden. Eine Waschstraße für Züge gibt es auch, außerdem eine Graffiti-Entfernungsanlage. Die Zug-Werkstatt entstand 1928. Der Stolz der Bahn war der zwischen 1929 und 1931 erbaute Ringlokschuppen mit 30 Ständen. Nach dem Ende der Dampflokzeit Mitte der siebziger Jahre stand das Gebäude leer und verfiel, bis es 2005 von der Deutschen Bahn verkauft wurde und im Anschluss restauriert und umgebaut wurde.
Heute beherbergt es die „Classic Remise“, eine Melange aus lebendigem Museum, Parkhaus und Dienstleistungszentrum. Neben den spezialisierten Händlern mit ihren Showrooms, den Werkstätten und anderen Spezialisten rund um das Thema Oldtimer können gläserne Garagen angemietet werden. Die Pkw-Lieblinge werden in den Glasboxen klimatisiert und bewacht aufbewahrt und dürfen von Besucher:innen gebührend bewundert werden.
Ein Stück weiter der Harffstraße folgend erreicht man das weiße Stadtteilschild „Eller“ und biegt links in den Dillenburger Weg ab. Von hier aus hat man einen hervorragenden Blick auf die zahlreichen auf dem Gelände geparkten, roten DB-Loks. Den kurz genießen, dann links in den Grünen Weg abbiegen, der im weiteren Verlauf zum Speyerweg wird. Hier, im sogenannten Gurkenland, erinnert Düsseldorf fast an eine Kleinstadt. Entstanden ist die Siedlung, die rundherum von Gleisen umgeben ist, in den sechziger Jahren. Einfamilienhaus reiht sich an Einfamilienhaus, fast jedes verfügt über eine eigene Garage. Der Rasen in den kleinen Vorgärten ist ausnahmslos sauber geschnitten, kein Hälmchen tanzt hier aus der Reihe. Am Ende des Speyerwegs trifft man erneut auf den äußeren Rand des DB-Geländes. Auf den Betonplatten, die die Mauer bilden, prangen zahlreiche Graffiti. Man folgt ihr, bis der Weg irgendwann endet – und man den Offenbacher Weg erreicht. Die Stadtteilgrenze verläuft von hier aus gesehen rechts, am Viernheimer Weg auf Höhe der Kirche St. Pius. Wer die Bahnlinie überwinden möchte, muss allerdings alternativ links abbiegen und passiert abermals ein Kleingartengelände. Gleich dahinter liegt die Anlage des SV Oberbilk 09, in dessen Clubhaus Spezialitäten wie „Bananenkaffee“ gereicht werden, ein Likör, der mit drei Euro zu Buche schlägt. Hinter der bunt bemalten Clubhaus-Fassade taucht man in die Unterführung der Bahnlinie zwischen Oberbilk und Eller ab – und in einer anderen Welt wieder auf.
Ähnlich wie die Harffstraße bietet auch Im Liefeld eine bunte Mischung unterschiedlicher Gewerbe. Viele davon haben mit Autos zu tun. „Auto Export Kayed“ zum Beispiel hat sich dem An- und Verkauf von Pkw verschrieben. Bei der Ossenbühl Schrotthandel GmbH können hingegen jene Exemplare entsorgt werden, die garantiert nicht mehr fahrtüchtig sind. Meterhoch türmen sich hier die Berge mit Autoschrott. Gegenüber ist die fast 100-jährige Kunstgießerei Schmäke ansässig. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1926 von Gustav Schmäke, bis heute ist es in Familienbesitz. Ein internationaler Kundenstamm aus bekannten Künstlern, Kunsthändlern, Architekten, Galerien, Museen, aber auch Kirchen und Kommunen hält dem Traditionsunternehmen die Treue. Bei Schmäke entstanden im Laufe der Jahre unter anderem Arbeiten von so renommierten Künstlern wie Markus Lüpertz, Stephan Balkenhol, Jörg Immendorff, A.R. Penck, Per Kirkeby, Siegfried Anzinger oder Bert Gerresheim. Hinter dem Haus sind auf einem eingezäunten Areal unter anderem Arbeiten des ehemaligen Akademie-Rektors Tony Cragg zu erkennen. Die Gäste der gegenüberliegenden „Alpha Lounge“ dürften sich weit weniger für Kunst interessieren. Sie kommen wegen der Shishas und bis zu einem gewissen Grad vermutlich auch wegen des prominenten Chefs. Das Lokal wird von dem Rapper Kollegah betrieben. Der sah sich nur wenige Tage nach der Eröffnung im Juni 2019 bereits mit einer Razzia konfrontiert. Beschlagnahmt wurden dabei laut Kollegahs Manager Akay drei bis vier Kilogramm unversteuerten Shisha-Tabaks.
Am Ende der Straße Im Liefeld biegt man zunächst rechts in die Markenstraße und gleich wieder links in die Mindener Straße ein. Die Stadtteilgrenze bildet an dieser Stelle einmal mehr eine Bahntrasse. Sie verläuft hinter jenem neuen Wohnquartier, das aufgrund der Nähe zum Gericht „Schöffenhöfe“ getauft wurde. In 11 Mehrfamilienhäusern sollen hier in mehreren Bauabschnitten insgesamt 370 Wohnungen zwischen 46 und 126 Quadratmetern entstehen. Folgt man der Bahntrasse hinter den Häusern, erreicht man eine brachliegende Fläche, die ihre Bestimmung bisher noch nicht gefunden zu haben scheint. Bereits von weither ist das Justizzentrum sichtbar, das sich wie ein 172 Meter breiter Riegel an der Werdener Straße erhebt. 2010 zogen Amts- und Landgericht von der altstädtischen Mühlenstraße nach Oberbilk um. Früher waren an gleicher Stelle die Vereinigten Kesselwerke ansässig, die Dampfkessel, Feuerungen und andere energietechnische Anlagen produzierten. Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten wurde der Betrieb Anfang der neunziger Jahre eingestellt.
Mittlerweile prägen Neubauten die Gegend. So auch auf der Moskauer Straße, die die Werdener Straße mit der Erkrather Straße verbindet. Die Unternehmensberatung pwc ist hier in einem schmucklosen Bürogebäude ansässig, gegenüber der weiße Neubau der Unfallkasse NRW mit seiner geschwungenen Fassade. Weitere Bauten sind gerade im Entstehen, darunter niu-niu-Hotelneubau mit 438 Doppelzimmern sowie das größte Holiday Inn Express auf dem europäischen Festland mit 455 Zimmern. Am Ende der Moskauer Straße trifft man auf einen weiteren Bauzaun, hinter dem momentan ein riesiges Loch klafft. Von 1866 bis 1945 war auf dem Areal zwischen Erkrather und Kölner Straße die Firma Schiess ansässig, in deren Fabriken Werkzeugmaschinen hergestellt wurden. Nach der Demontage der Schiess-Werke nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Gelände zwischen 1965 und 1973 neu bebaut. Genutzt wurden die neu entstandenen Räumlichkeiten in den folgenden Jahrzehnten von der Deutschen Post AG sowie DHL, ein Teil des Areals auch von der Deutschen Bundesbank. Im Februar 2016 verließ die Deutsche Post das ca. 38.000 Quadratmeter große Gelände endgültig und verkaufte es an die Catella Project Management GmbH. Bevor die Gebäude abgerissen wurden, stellte der Investor sie zwischen November 2016 und Mai 2018 für eine kulturelle Zwischennutzung, die größte ihrer Art, die es in Düsseldorf bis hierher gab, zur Verfügung. Verantwortlich für das postPOST, so der Name des Projekts, zeichneten Philipp Maiburg*, Dirk Schmaler und die zackBumm GmbH. Mittlerweile sind die Hallen abgerissen. Catella hat den Großteil des Geländes weiterverkauft. In Zukunft sollen hier unter dem Namen „Grand Central“ über 1.000 Wohnungen sowie Townhouses entstehen. Immer am Bauzaun bleibend, folgt man links der Erkrather Straße und biegt am Worringer Platz abermals links in die Kölner Straße ein, auch hier immer am Grand-Central-Bauzaun vorbei.
Schräg gegenüber vom ehemaligen Eingang an der Erkrather Straße geht es rechts ab in die Ludwig-Erhard-Allee, über den Bertha-von-Suttner-Platz und die Willi-Becker-Allee erreicht man kurz darauf den Ausgangspunkt an der Ellerstraße Ecke Vulkanstraße.
Das Buch „Oberbilk. Hinterm Bahnhof“ von Markus Luigs und Alexandra Wehrmann erscheint in Kürze und ist hier vorzubestellen.
*Im Buch enthalten ist ein ausführliches Interview mit Philipp Maiburg zum postPOST-Projekt.
4 Kommentare
Kommentieren🥰 so sehr Düsseldorfer das ich den ganzen Weg bildlich vor Augen hatte. Schon bissl peinlich. Kommt vom vielen laufen. Danke und bin gespannt aufs Buch!
Dann kennst du die Stadt aber ziemlich gut. Da sind ja durchaus Ecken dabei, wo man nicht ständig vorbeikommt. Ansonsten: Ist doch schön, wenn man die alte Heimat in der neuen noch erinnert! Kein Grund sich zu schämen…
Wäre schön ihr hättet noch eine Karte dazu abgebildet, werde die Strecke mal abgesehen, der Lockdown geht ja noch eine Weile.
Das ist eine sehr gute Idee! Vielleicht magst du ja eine erstellen, die auch andere nutzen können. Das Thema bleibt ja aktuell. Viel Spaß beim Abgehen!