Wie schon im Vorgänger-Jahr fühlte sich das Leben auch 2021 an wie ein einziger Loop. Die Pandemie nahm definitiv zu viel Raum ein. Dennoch gab es auch andere Themen auf dem Lieblingsblog der Landeshauptstadt. Für den obligatorischen Jahresrückblick hat theycallitkleinparis ein letztes Mal zurückgeschaut. Auf ein Jahr, das die meisten gerne vergessen möchten.
Beiträge insgesamt in 2021: 54
Der Beitrag mit den meisten Zugriffen: Matti Rouse im Porträt. Matti kann Voodoo
Der in der Recherche aufwendigste Beitrag: Werbende Wände. Von Kunst und Kommerz
Die liebste Gesprächspartnerin: Gabriala Holscher-di Marco aka Ela
Der spannendste Außentermin: Eine Beerdigung ohne Gäste
Das schönste Bonus-Material: Deniz Webers Anleitung für den Bertha-von-Suttner-Platz
Die beste Frage: „Volker, wie wird man eine Instagram Sensation?“ (an den Künstler Volker Hermes)
Die beste Antwort: „Ich weiß natürlich weder genau, was das ist, noch wie man es denn wird. Aber so ein Begriff entsteht wohl, wenn Journalist:innen einen Knaller am Anfang ihrer Artikel haben wollen. Oder zumindest eine griffige Überschrift.“(Volker Hermes)
Die beste Headline: Ein DJ namens Kohlrabi
Die überraschendste Aussage: „Wenn mir ein Pfannkuchen anbrennt, kann daraus ein Bild werden.“ (Judith Samen)
Die schönste Foto-Serie: ist diesmal ein Video, nämlich das zum Picknick der Schwermut
Das schönste Döneken: Bernardo San Rafael über die BILD-Schlagzeile „Teddy-Mann löst Feuerwehr-Einsatz aus“
Der treueste Leser und Kommentierer: (wie schon in den Vorjahren) Michael Seelmann
Der bedauernswerteste Abgang: Basimo
Ein Lob, das nicht auf Bestellung ins Haus kam: „Für mich persönlich ist es jetzt schon das Beste, was ich je über Düsseldorf gelesen habe. Keine Kraftwerk/Doldinger/Beuys-etc.-Abarbeitung an der Vergangenheit, sondern ein Buch über das Hier und Jetzt, über das Herz von Düsseldorf: das alte Zentrum und die Menschen!“
Christian „Don Trosi“ Trosdorff über das Buch „Oberbilk. Hinterm Bahnhof“
